Andreas Knedlik
digiandi.de – Das Hörfunkarchiv - Thomas Kircher im Gespräch mit Andreas Knedlik
Andreas Knedlik kenne ich seit dem Jahr 2007. Wir trafen uns erstmals zu einem FM Kompakt Radiotag in Augsburg. Kurze Zeit darauf wurde ich erneut auf Deinen Namen aufmerksam. Im UKW/TV Radioforum gabst Du eine Suchanzeige auf. Und zwar nach Mitschnitten einstiger Privatradiopioniere, aber auch Aufnahmen der Service-Wellen des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks, vor allem aus den 1970er und 1980er Jahren.
Dies hat mich doch etwas verwundert. Ich kenne zwar einige Hobbyfreunde, welche selbst Mitschnitte sammeln und archivieren. Doch sind das alles genau die Hörer von damals, also Leute, welche die spannenden Radiozeiten in Deutschland noch selbst miterlebt haben und von diesen Erinnerungen und Eindrücken zum Teil auch geprägt wurden. Sei dies der teilweise doch triste Öffentlich-Rechtliche Rundfunk mit Schaltpausen, Informationen über Auflass-Zeiten für Brieftauben oder auch Wasserstandsmeldungen an Mosel und Neckar. Hörer, die bis heute die damalige Bereicherung der fröhlich gemachten Wellen aus Luxemburg, von der Nordsee oder auch aus Südtirol und Belgien nicht vergessen haben. Denn diese „Auslandssender“ waren eine wahre Wohltat und für viele auch eine Art „Radioerlösung“.
Doch Andreas, Du warst damals ja noch nicht einmal auf der Welt. Deshalb meine erste Frage:
Was fasziniert Dich an einer Radiozeit, die Du nicht erlebt hast – kann man so etwas durch Radio-Mitschnitte über Jahrzehnte später, nachempfinden?
Wirklich nachempfinden denke ich nicht. Die Medienwelt ist heute eine ganz andere und bietet alleine durch Musik-Streaming, Podcasts oder Internetradio Möglichkeiten, die es damals einfach nicht gab, um an Musik oder andere Inhalte zu kommen. Diese Möglichkeiten sind so allgegenwärtig, dass man es sich kaum vorstellen kann, dass sie nicht zur Verfügung stehen.
Mich persönlich faszinieren an den Programmen von früher mehrere Dinge: Einerseits die Machart der Programme, egal ob Popwelle oder anspruchsvolles Wortprogramm, welches sich über die Jahrzehnte sehr verändert hat. Dann kommt der geschichtliche Aspekt dazu, denn die Mitschnitte spiegeln eine Art „Zeitgeist“ wieder und enthalten auch Nachrichten und aktuelle Beitrage, durch die man sich in andere Jahrzehnte hineinversetzen kann. Und last but not least höre ich auch sehr gerne Musik aus den 1970er und 1980er Jahren.
Es geht mir bei dem Archiv aber nicht um meine persönlichen Vorlieben. Natürlich mache ich es, weil es mir Spaß macht. Es geht mir auch darum, dass keine andere Institution sich um den Erhalt der Programmgeschichte in dieser Form kümmert. Mir ist jedenfalls keine bekannt. Deshalb kann das Archiv auch online durchsucht werden. Denn was nutzt es, wenn ich die Mitschnitte zwar besitze, aber keiner davon weiß?
Wie kam Deine Faszination zum Medium Radio – und durch welche Sendung/welchen Moderator wurdest Du mit dem Radiovirus infiziert?
Das kann ich so genau nicht sagen. Ich weiß noch, dass wir in meiner Kindheit mal im Norden im Urlaub waren und dort im Auto immer NDR 2 lief. Das wollte ich dann auch zu Hause in Bayern hören. Schnell habe ich herausgefunden, dass das über Satellit möglich ist. Irgendwie bin ich damals dann sehr schnell von NDR 2 zu N-Joy Radio, das damals noch sehr neu war, gekommen. Ich würde sagen, das hat mich Mitte der 1990er Jahre in der Hochzeit der Eurodance-Phase durchaus geprägt. Irgendwann bekamen wir einen zweiten Fernseher und damit einen zweiten Sat-Empfänger. Ich muss mich an dieser Stelle bei meinen Eltern bedanken, dass sie damals das etwas teurere Gerät mit ASTRA Digital Radio gewählt haben – und ich dadurch plötzlich über 60 Radioprogramme entdecken konnte.
Ich habe mich ja dann aufgrund Deiner Anzeige im Radioforum nach zähem Ringen entschlossen, Dir einen kleinen Teil meiner Mitschnitte auf Cassette zum Digitalisieren anzuvertrauen. Und ich war begeistert, in welcher Schnelligkeit und Qualität Du mir die Aufnahmen wieder zur Verfügung gestellt hast, so dass ich Dir kurz darauf mein komplettes Archiv mit über 1000 Cassetten übergab.
Davor hatte ich persönlich mit zwei anderen Hobby“Freunden“ ganz andere Erfahrungen gemacht. Bei beiden bekam ich lediglich einen Bruchteil von den Mitschnitten zurück.
Deshalb kann ich mir vorstellen, dass es gar nicht so einfach ist, Leute zu aktivieren, Dir ihre akustischen Schätze zu überlassen, oder?
Das ist in der Tat nicht immer ganz einfach. Ich hatte auch schon Fälle, bei denen ich über Jahre drangeblieben bin – und am Ende Erfolg hatte. Auf der anderen Seite gibt es auch viele, die sehr froh darüber sind, dass sich jemand für Ihre Mitschnitte interessiert und sich darum kümmern möchte. Oft auch, weil sie selbst gar keine passenden Abspielgeräte mehr besitzen.
Wieviel Tonträger (Cassetten, DATs, Videocassetten…..) hast Du schätzungsweise inzwischen digitalisiert? – wann hast Du damit angefangen?
Angefangen habe ich Ende 2010. Seitdem dürfte ich schätzungsweise um die 5000 bis 6000 Kassetten und Bänder digitalisiert haben.
Ein kleiner Auszug des Archives von Markus Weidner
Apropo Technik: Ich habe Dich ja schon des Öfteren besucht. Und jedes Mal stehen in Deinen Räumen weitere Geräte und „neue“ Ersatzgeräte. Dein Equipment ist wahrlich beeindruckend. Mit welchen Gerätschaften digitalisierst Du aktuell?
Ich arbeite möglichst mit professionellen Studiogeräten, um die Tonträger in bestmöglicher Qualität abzuspielen. Der schweizerische Hersteller „Studer“ baute bis Mitte der 1990er Jahre eines der besten Tapedecks der Welt, das Studer A721 – welches ist ausschließlich zum Abspielen von Kassetten verwende. Bei DAT setze ich auf Sony PCM-2700A, welche auch Longplay abspielen können - was bei Studiogeräten nicht selbstverständlich ist. Dass ich diverse verschiedene VHS-Rekorder vorhalte, hat sich bei Spezialfällen bereits ausgezahlt. Ein Band lies sich erst auf dem fünften Gerät störungsfrei abspielen. Allerdings habe zwei Favoriten: Den professionellen Panasonic AG-7350 und für Longplay den Sony SLV-SE70. Bei den Bandmaschinen ist Portfolio auch etwas größer, da es hier diverse Geschwindigkeiten und Spurbreiten gibt. Primär sind AEG Telefunken M15A für Studiotonbänder und ReVox A77 für Heimtonbänder im Einsatz. Dann gibt es natürlich noch Geräte für MiniDiscs, diverse Cartridges und weitere Spezialformate.
Wie kommst Du an die Geräte?
Oft durch glückliche Zufälle. Viele Geräte werden in den Rundfunkanstalten heute nur noch wenig benutzt und entsprechend ausgemustert. Ich versuche, die Geräte vor der Verschrottung zu retten, vor allem die Studer-Tapedecks, denen oft wenig Beachtung geschenkt wird. Ich benötige die Geräte aber, um auch weiterhin die vielen Kassetten abspielen zu können. Und bessere Geräte als das Studer A721 kamen nicht mehr. Man kann ohne schlechtes Gewissen sagen, dass fast alles an Tapedecks, das heute auf dem Markt ist, Billigware aus China ist.
Führst Du Reparaturen und Wartungen selbst durch?
Nur, wenn es um einfache Dinge in der Elektronik geht (wie z. B. defekte Netzteile). Alles andere lasse ich von Fachleuten machen, da es mir sehr wichtig ist, dass die Geräte in einwandfreiem Zustand sind. Mir fehlen die mechanischen Kenntnisse und Mittel, um die Laufwerke der Geräte entsprechend zu Warten oder zu Reparieren.
Auf welche Gesamtkosten beläuft sich eigentlich Dein Hobby?
Ich versuche, möglichst günstig an Geräte zu kommen und investiere dann lieber einen größeren Betrag in die Revision durch den Fachmann. Insgesamt kann man – nur mal als Beispiel – mit rund 1400,- € für ein Tapedeck Studer A721 und rund 500,- € für einen DAT-Rekorder Sony PCM-2700A rechnen. Dazu kommen natürlich weitere Kosten wie Analog-Digital-Wandler, Soundkarten und natürlich der entsprechende Festplatten-Speicherplatz für die Mitschnitte in digitaler Form.
Bekommst Du für das Digitalisieren einen Unkostenersatz ?
Da die Arbeit mein Hobby ist, verlange ich kein Geld dafür. Ich bin ja auch derjenige, der die Mitschnitte haben möchte. Aber es kommt durchaus vor, dass mich Spenden erreichen. Einfach, weil sich die Leute freuen, wenn sie ihre eigenen Mitschnitte wieder hören können und sich so bei mir bedanken wollen. Diese Spenden erleichtern mir dann natürlich ein bisschen die Instandhaltung der Geräte.
Du hast mir mal vor Jahren erzählt, dass Du auch wirklich jeden Mitschnitt anhörst, welchen Du digitalisierst, ist das heutzutage bei der Masse überhaupt noch möglich?
Was ich selbst digitalisiere bzw. überspiele habe ich zu 90% auch gehört. Einerseits, weil ich die Mitschnitte einfach hören möchte und andererseits, weil sie dadurch auch gleich technisch abgenommen sind.
Wenn man sich auf Deiner Webseite umschaut, so kann man mit Fug und Recht behaupten, Du hast inzwischen das mit Abstand größte Deutschsprachige Mitschnittarchiv, welches sich in Privatem Besitz befindet. Auch die Namen der einstigen Mitschnitt-Inhaber lesen sich, wie das Who`s who der Deutschen Radioszene. Von Markus Langemann, Michael Kiesewetter über Peter Kreglinger und Rick De Lisle bis zu Stefan Parrisius und Susanne Rohrer. Wie kommst Du an all diese Radio-Persönlichkeiten?
Ich kontaktiere Radiomacherinnen und Radiomacher, die schon lange im Geschäft sind und frage sie, ob sie noch Material von früher haben. Dadurch konnte ich schon einige große und kleine Sammlungen retten.
Wieviel Archive hast Du noch in Bearbeitung – was schätzt Du, wieviel Jahre werden vergehen, bis Du komplett alles aktuell Vorhandene Digitalisiert hast?
Derzeit müssten hier um die 30 bis 40 verschiedenen Sammlungen stehen, die ich parallel bearbeite. Da ist alles dabei von fünf einzelnen Kassetten bis zu 500 DATs oder mehrere Umzugskartons voll mit Studiotonbändern. Angenommen, ich würde ab sofort nichts mehr Neues annehmen, wäre ich die nächsten sechs oder sieben Jahre wahrscheinlich gut beschäftigt.
Das Archiv umfasst - Stand März 2018 - ca. 5 Terrabyte. Dazu kommt aber nochmal so viel an unsortierten Mitschnitten, die ich schon digitaler Form bekommen habe und die noch auf eine Erfassung warten.
Nimmst Du aktuell überhaupt noch neue Mitschnitte an? Auf welche Wartezeit muss man sich einstellen?
Ja, ich nehme immer Mitschnitte an. Jederzeit, egal wie viele. Also: Wer noch Mitschnitte hat, bitte melden!
Es kommt allerdings auch ein bisschen darauf an, um was es sich handelt und wie bald der „Spender“ diese wiederhaben möchte. Daher kann es sein, dass ich nur einen Teil nehme oder, falls der Spender gar nichts mehr zurückhaben möchte, ich alles nehme, es aber zunächst zurückstelle. Eine pauschalte Wartezeit kann ich nicht nennen, da diese auch sehr von der Menge abhängt. Fünf Kassetten sind schnell mal eingeschoben, aber ein ganzer Umzugskarton voll dauert vermutlich zwei, drei Jahre, da ich immer parallel mehrere Sammlungen bearbeite.
Gibt es überhaupt deutschsprachige Sender, von denen Du noch überhaupt keinen Mitschnitt hast? Bzw. suchst Du gezielt nach Mitschnitten, welche in Deiner Sammlung „fehlen“?
Doch, da gibt es noch einige Programme, von denen nichts vorhanden ist. Das sind oft kleinere Lokalprogramme, die damals natürlich auch nur ein begrenztes Sendegebiet hatten und damit auch ein kleineres Potential, dass jemand etwas davon mitgeschnitten hat. Gezielt suche ich nicht, aber es gibt natürlich Schätze, über die ich mich besonders freue. Das sind vor allem Mitschnitte der öffentlich-rechtlichen Programme von den 1970er bis Mitte der 1990er Jahre und aus den ersten Jahren der privaten Programme.
Kommen auf Dich auch einstige/aktuelle Moderatoren/Radiostationen zu, die gerne Mitschnitte aus ihrer eigenen Zeit hätten und bei Dir im Archiv wiedergefunden haben?
Das ist zwar noch nicht oft passiert, aber ja. Es haben sich schon Moderatoren gemeldet, die sich dann sehr darüber gefreut haben, dass sie nochmal „Werke“ aus ihrer Frühzeit hören konnten. Ebenso konnte ich schon Material zu Jubiläums-CDs von Radioprogrammen beisteuern.
Befinden sich die Aufnahmen in Deinem Privatbesitz, oder sind die Inhalte auf verschiedene Hobbyfreunde verteilt?
Ausnahmslos alles, egal ob die noch nicht bearbeiteten Tonträger oder die Mitschnitte in digitaler Form, befindet sich bei mir. Die digitalisierten Mitschnitte sind doppelt gesichert und lagern als Kopie zusätzlich an einem anderen Ort.
Ein ganz besonderes Schmankerl ist natürlich auch Deine Rubrik „Zeitzeugeninterview“. Hier hattest Du u.a. Thomas Schmidt, Werner Reinke, Peter Bertelshofer und viele andere Radio-Größen vor dem Mikrofon. Wie kommst Du zu diesen wertvollen Kontakten?
Diese Kontakte ergeben sich oft über meine Anfrage nach Mitschnitten.
Zeitzeugeninterview mit „The Voice“ Werner Reinke
Hast Du noch weitere Zeitzeugen auf der Warteliste, deren Namen Du uns bereits anvertrauen kannst – oder anders gefragt, wen würdest Du gerne mal zum Interview treffen?
Da gibt es natürlich noch den ein oder anderen Namen, der auf meiner Wunschliste steht. Es sind auch schon weitere Gespräche geplant - aber da verrate ich noch nichts. Einfach regelmäßig auf der Homepage bzw. bei Facebook oder Twitter reinschauen.
Deine Radiobegeisterte Zeit begann ja relativ spät. Für viele waren da ja bereits die goldenen Zeiten des Deutschen Privatradios schon fast wieder vorbei. Hast Du auch eigene Mitschnitte?
Nein, keinen einzigen. Im Nachhinein ärgere ich mich darüber sehr, denn ich hätte da schon noch einiges „mitnehmen“ können. Aber ich glaube, da geht es nicht nur mir so. Seit einigen Jahren schneide ich aber selbst sehr viel mit und archiviere dies. Dank der heutigen Technik ist das ja alles wunderbar einfach geworden.
Dank Deiner Mitschnitte, die ja die deutsche Radiogeschichte widerspiegeln und damit auch die Zeitgeschichte wiedergeben, wird deutlich, wie sich das Deutsche Radio in den letzten Jahrzehnten verändert hat. Du beschäftigst Dich ja intensiv mit diesem Thema. Wie siehst Du diese Entwicklung?
Gleich vorab: Früher war bei weitem nicht alles besser. Aber vieles war besser. Noch Anfang der 1990er Jahre boten sowohl öffentlich-rechtliche wie auch private Programme ein vielfältiges Angebot, sowohl im Tagesprogramm als auch in Spezialsendungen am Abend oder am Wochenende. Dieses Angebot wurde in den Pop-, Oldie- und Schlagerwellen fast überall durch einen immer gleichen Musikteppich ohne Ecken und Kanten ersetzt. Dieser Musikteppich mit wenig Inhalt wird dann als „mehr Abwechslung“ oder „größte Vielfalt“ verkauft. Als Begründung wird oft genannt, dass sich Hörverhalten geändert hat die Hörer ausschließlich nebenbei hören, d. h. nie wirklich „zu-hören“. Aber mache ich mich nicht selbst überflüssig, wenn ich von vorneherein davon ausgehe, dass man mir nicht richtig zuhört? Das ist aber nur einer von vielen Punkten, die ich noch ausführen könnte.
Hörst Du überhaupt noch Radio von Heute – oder lebst Du dank Deiner Mitschnitte in der Radio-Nostalgie?
Ich höre sehr viel „aktuelles“ Radio. Einerseits gibt es nach wie vor großartige Musik-Spezialsendungen, z. B. im Deutschlandfunk oder bei Radio SRF. Und andererseits höre ich sehr viel Wortprogramme – Bayern 2, Deutschlandfunk, WDR 5, SWR2 oder Österreich 1, um nur ein paar zu nennen – wo man sein Wissen von aktuellen Informationen über Reportagen und Features bis zu Hörspielen grandios erweitern kann. Das sind die Programme, die ich niemals missen möchte.
Nenne uns eine dreifache TOP 5 Deiner persönlichen Favoriten:
- Top 5 Deiner All-Time Lieblingsmoderatoren
Werner Reinke
Matthias Holtmann
Carlo von Tiedemann
Jürgen Herrmann
Raimund Wagner
- Top 5 Deiner All-Time Radiosender
Südfunk 3
Bayern 2
WDR 5
Deutschlandfunk
Radio 7 (in den ersten Jahren)
- Top 5 Deiner Mitschnitte
Top 2000 D von SDR 3 und Jugendradio DT64 (August 1990)
Hitparade International aus den 1970er Jahren (HR, 1. Programm)
Mitschnitte der privaten Programme vom ersten Sendetag in München auf UKW (29.05.1985)
Erster Sendetag von Eins Live mit Moderatoren von WDR 4 (01.04.1995)
hr1 Reinke am Samstag zum Abschied von Glenn Frey (23.01.2016)
Andreas, Danke für das Gespräch. Du machst eine faszinierende Arbeit – Vielen Dank!
Zu finden gibt es die beeindruckende Webseite und Sammlung von Andreas Knedlik auf http://digiandi.de – Vertraut auch ihr eure Mitschnitte Andreas an und sorgt zugleich dafür, dass diese akustischen Schätze NICHT eines Tages in Vergessenheit geraten: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Autor: Thomas Kircher – FM Kompakt
©Bilder: Andreas Knedlik
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