Peter Niedner hat die deutschsprachige Radiogeschichte hautnah miterlebt und dank unzähliger Sendungen auch mit geschrieben. Begonnen hat alles bei Radio S3 und Radio Brenner in Südtirol. Danach war er beim Münchner Verlegerprojekt Radio 1 aktiv. Die weiteren Stationen waren Bayern 3, Radio 7 und 106,4 in Fürstenfeldbruck. Über sein Radio-Leben, seine Erinnerungen, die Liebe zur Country-Musik u.v.m. sprach Thomas Kircher von FM Kompakt mit Peter Niedner im September 2019.

 Peter, wie kamst Du zum Radio – und dann auch noch nach Südtirol?

Das ist eine "Zufallsgeschichte“: Ich habe mit 12 Jahren im Jugendhaus angefangen "aufzulegen". Meine erste 45er-Platte war von "Wum und Wendelin“ mit dem Song „Ich wünsch mir ne kleine Miezekatze.“  Meine erste selbst gekaufte Single war Chris Andrews  „Yesterday Man.“

Vom Jugendhaus ging es in eine Disco. Damals öffneten die Diskotheken bereits um 19 oder spätestens 20 Uhr. Ich habe auf dem Land gewohnt. Da gab es nur eine Diskothek und ich stand bereits mit 15 Jahren am Mischpult. Da der DJ nicht immer pünktlich war, machte ich öfters den Opener. Mit 18 habe ich dann, neben meiner Ausbildung, angefangen als DJ zu arbeiten.

Zu meiner Discjockey-Zeit war ich einer der bekanntesten DJ`s in Deutschland. Damals habe ich auch für die Fachzeitung „Disco Post“ geschrieben. Über diese Publikation hatte ich auch Charly Mazzag von Radio S 3 in Brixen kennengelernt und war so nach Südtirol gekommen. Hier sammelte ich dann meine ersten Erfahrungen im Radio. Mein erster Titel, den ich im Radio gespielt habe, müsste „Ed Bruce“, mit „Mamas don`t let your Babies grow up to be Cowboys“ gewesen sein.

Bei Radio S 3 hatte ich eine grandiose Zeit, denn wir hatten alle Freiheiten. Der "Sender" war unter dem Dach, wodurch das Studio besonders im Sommer immer schön eingeheizt war. Das Haus gehörte der Mutter von Willy Vontavon. Klaus Ramoser war damals schon ein genialer Techniker. Ich weiß noch, als Klaus mir mal erklärt hat: "Schau, da auf der Fensterbank steht ein Sender, und da oben auf der Plose steht ein Autoradio als Empfänger und ein Umsetzer und von da senden wir dann Richtung Sterzing". Ich habe bis heute keine Ahnung von Sendetechnik, aber ich war schwer beeindruckt. Vor allem nachdem ich dann ja bei Radio Brenner gesehen habe, was dort für riesige Antennen auf der Flatsch standen, und später in Unterföhring erlebte, was man für einen Aufwand betreiben kann. Die Techniker vom BR hätte in Brixen der Schlag getroffen. 

 

Was waren die weiteren „Stationen“ Deiner Radio-Vita nach S3?

Irgendwie bin ich dann an die N.U.R. (Neckermann) Agentur geraten. Über die bin ich auf ein Kreuzfahrtschiff und dadurch zu „Bord Radio“ und TV gekommen. Mit dem Schiff war ich dann zum Ende einer Reise in Vancouver. Dort hatte ich Freunde und die haben mich durch die Discos der Stadt geführt und als den Exoten aus Deutschland präsentiert. An der Bar des Hilton tippte mir ein Typ von hinten auf die Schulter und fragte: "Bist Du der DJ aus Deutschland?" Ich: "Äh ja, warum?" - Er, "Kannst Du auch ne Radio-Sendung moderieren?"  Ich: „Ja klar!“ Zwei Stunden später saß ich im Studio in Vancouver…..mit Drehreglern. Herrjeh, wurde mir da schlecht. DREHREGLER!! Bei Radio S 3 hatte ich ja nie selber eine Sendung gefahren. Da hatten immer Klaus Ramoser, Willy Vontavon oder auch der Hannes Tribus die Regler in der Hand. Warum ich überhaupt in Kanada im Radio gelandet bin? : Das war eine Station, die im Laufe einer Woche in 12 Sprachen gesendet hat. Unter anderem auch auf Deutsch. Der deutsche Moderator hatte einen Autounfall und ich musste einspringen. Und aus dieser Notsituation geboren, begann meine Kariere. Bei S 3 hat Moderieren Spaß gemacht, aber so richtig "geknallt" hat es dann in Kanada. Da habe ich gelernt was eine „Musik-Uhr“ ist und all die anderen Feinheiten des Radiomachens. Da hat es mich dann voll erwischt. Aus familiären Gründen musste ich aber nach Deutschland zurück.

Erneut kam mir meine Mitarbeit beim Fachmagazin „Disco Post“ zugute. Hierüber, aber auch dank meiner Bekanntheit in Süddeutschland, war ich dann an ein Schweizer Magazin namens „Musik Szene Schweiz“ geraten. Der Verlag hat mich, als es in der Schweiz mit Privatradio losging, gefragt, ob ich in Winterthur helfen könnte. Ich habe zugesagt und bei Radio Eulach Starthilfe geleistet. Aber nur sehr kurz, denn dann meinten die Schweizer Behörden: "So, nun müssen unsere Leute das selber können!". Damit erhielt ich keine Arbeitsgenehmigung mehr. Von dort aus bin ich dann nach Sterzing zu Radio Brenner.

 

Im Vergleich zum Lokalradio S3 war Radio Brenner an den Start gegangen, um mit viel Geld und, Moderatoren aus Deutschland, gezielt nach Bayern zu senden. Deine Erinnerungen an Radio Brenner?

Ja, Radio Brenner, das Radio für Kenner. Diese Zeit hatte seine eigene Qualität. Das Zusammenspiel mit Axel Ricken und Bernd Kühl war nicht immer einfach. Waldemar Müller war dagegen immer gaaaanz entspannt. Aber es war für mich eine Zeit mit viel Freude. Ich habe Sterzing immer geliebt. Es gab einen italienischen Moderator namens Mauricio, an den erinnere ich mich besonders gerne. Die Geschichte müsste verjährt sein, deshalb kann ich sie heute erzählen J  Vor allem Bernd Kühl war oft am Meckern über Italien und Südtirol wegen dem Wetter, Stromausfällen, dem Gemüse oder sonst irgendetwas. Er wurde an der Grenze, die es damals ja noch gab, immer wieder aufgehalten und fing dann in der Sendung an zu schimpfen. Ich wollte damals meine doch recht beachtliche Sammlung an Country-Platten mit auf den Brenner nehmen. Also denke ich mir: Hast einen Italiener hier im Haus, frag den doch mal wie man das am Schlauesten macht. Ich habe Mauricio also nach der Sendung zur Seite genommen: "DUUU sach mal, wie mach ich das am besten?" Mauricio lächelte verschmitzt: „Pass auf, Du bist um 12 Uhr in der Raststätte vor der Grenze (österreichische Seite). Wir treffen uns dort“. Ich war pünktlich da. Er stieg ein und sagt, „Pronto“ fahr los. Ich fahre und die Österreicher winken uns freundlich durch, auch die Italiener machen "Männchen". Was ich erst danach erfuhr: Alle an der Grenze kannten ihn. Was ich und auch im Sender keiner wusste: Mauricio war nicht nur Moderator, sondern auch Chef vom Zoll da oben, bzw. in Sterzing. Ich habe nie so genau nachgefragt. Brauchte ich auch nicht, denn ich wurde mit meinem "bekannten" Auto NIE wieder aufgehalten cool

 Sendeanlage von Radio Brenner auf der Flatschspitze (Hubschrauber-Bild: Peter Niedner)

 

Weshalb ging es dann zurück nach Deutschland?

In Südtirol hat mich dann im Dezember 1984 Karl Heinz Hollmann angerufen. Da ich ja gebürtiger Niedersachse bin, wusste ich, wer das ist. Er fragte : "Sie, ich hab da eine Kassette liegen (ich weiß bis heute nicht woher), haben Sie Lust für das Haus Springer in München Radio zu machen?" Und so war ich dann im Frühjahr 1985 in München bei Radio 89 und der Musikwelle Süd (MWS). Das war eine klasse Zeit. Im ZDF-Hochhaus in Unterföhring in Profi-Studios nach ARD-Standard zu arbeiten, hatte was. Für die damalige Zeit im Privatradio war das, wie Rolls Royce fahren nach einem Kleinstwagen. Dies jedoch rein auf die Technik bezogen. Ansonsten hatte ich meine Schwierigkeiten mit den Anfängen. Ich erinnere mich, dass ein Techniker mein Telefoninterview abgebrochen hat, weil ihm die Leitungsqualität nicht gefallen hatte. Ich bekam einen Anfall und machte ihm klar: ICH entscheide, wann das Gespräch zu Ende ist foot-in-mouth

Von Unterföhring ging es dann in die Charles-De-Gaulle Straße nach Neuperlach in das Gebäude des Bauer-Verlags. Da rannten dann plötzlich die Leute vom „Playboy“ umher. Und natürlich „BRAVO“-Stars und -Sternchen ohne Ende. Das waren spannende und aufregende  Zeiten. Ab Mitte 1985 wurde aus Radio 89, der Musikwelle Süd und Ufa Radio sowie anderer Lizenzinhaber Radio 1. Geschäftsführer war Ingolf Glabbatz (mittlerweile leider verstorben). Er kam auch über Umwege von Radio Brenner zu Radio 1. Den Umzug von Unterföhring nach Neuperlach habe ich noch mitgemacht, damals war aber schon klar, dass ich Radio 1 verlasse. Dies war dann irgendwann im Sommer 1987 der Fall.


Radio 1: Peter Niedner und Ingolf Glabbatz (Foto: Peter Niedner)

 

Du hattest den Sprung von Südtirol aus zum Privatradio nach München geschafft. Dort warst Du beim Verleger-Radio 1 – welches am 30.09.1987 die Sendungen einstellte. Ein Jahr später war ein Großteil der Inhaber, aber auch ein Teil der Moderatoren beim neuen bayernweiten Privatsender „Antenne Bayern“ wiederzufinden. Hattest Du auch ein Angebot, bzw. die Überlegung, bei der ABY mitzuarbeiten, und was waren Deine weiteren Lebens-/Radio-Stationen?

Radio 1 war " DAS Radio der Großverlage" Springer, Bauer, Burda, Gruner und Jahr über Ufa Radio. Das Mediengesetz hatte vorgegeben, entweder lokal oder landesweit lizensiert zu senden. Da die Verlage aber natürlich bayernweit funken wollten, hat man sich lokal zurückgezogen. Die großen Verlage wollten keinen Ärger und haben die Wirtschaftlichkeit eher im landesweiten Programm  gesehen.  Und sie hatten Recht. Wenn man sieht, was aus den meisten Lokalsendern noch übrig geblieben ist… 

Antenne Bayern stand für mich nie zur Diskussion. Mike Haas und ich kannten uns schon einige Jahre. Wir hatten uns in Südtirol erstmals getroffen. Ich war ja bei Radio Brenner und Mike als Berater für Werner Conrad tätig, der damals Besitzer von Radio C war. Mike kam nach Radio C  in München für Charivari zum Einsatz. Da haben wir uns auch immer wieder gesehen. Für uns beide wäre einfach kein Platz unter einem Dach gewesen.

Vielleicht auch deshalb wechselte ich nach Radio 1 zu RT1 nach Augsburg. Der damalige Geschäftsführer für Programm-Fragen und ich, waren aber zu sehr unterschiedlicher Meinung, weshalb ich nach drei Monaten den Sender verließ. Von Augsburg ging es nach Leutkirch zum Schwäbischen Verlag („Schwäbische Zeitung“). Ich war als Programmchef angestellt. Der Sender selbst hatte noch gar keinen Namen. Zwischenzeitlich trug das Projekt den Arbeitstitel „Radio Schwarzer Grat“. Wir hatten endlose Sitzungen mit Agenturen über Werbekampagnen und natürlich auch zum Sender-Namen. Anfänglich war der Standort des neuen Radios in Leutkirch geplant. Nach etwa einem Jahr Vorlaufzeit haben sich die Zeitungen "Die Schwäbische" und die Ulmer "Neue Presse" auf eine Zusammenarbeit geeinigt. Hieraus entstand Radio 7, die Zentrale wurde damit logischerweise nach Ulm verlegt. Der Regionalsender ging am 11. Juni 1988 auf Sendung. Bei Radio 7 war ich bis in das Frühjahr 1990 tätig.

Irgendwann „zwischendurch“ war ich auch noch bei RT4 in Reutlingen und bei Hochrhein Radio Antenne 3 in Bad Säckingen. Gusty Hufschmid, den Chef von HRA 3, kannte ich von meiner kurzen Zeit bei Radio Gloria am Gardasee. Und dann war ich ja auch bei Radio Victoria in Baden Baden. Peter Niedner lacht: „Je mehr ich zurückdenke, umso mehr Stationen fallen mir ein“.

Mein letzter großer Schritt war dann jedoch zum Bayerischen Rundfunk. Von 1990 bis 2000 war ich bei Bayern 3. Am 20. April 2000 habe ich dort meine letzte Sendung gemacht und mich eigentlich aus dem Radio zurückgezogen.

Es hatte sich von Radio S 3 im beschaulichen Brixen bis dahin soooooo unglaublich viel verändert. Radiomachen hat mir nicht mehr so richtig Spaß gemacht. Ich habe beim BR irre viel Geld verdient, aber das war zum Teil auch Schmerzensgeld. Ich war im Kopf ziemlich alle, heute heißt sowas "Burn-Out". Ich habe mich entschieden, ein Jahr lang etwas vollkommen anderes zu tun: Ich fuhr Müll-Lkw`s smile

Etwa 1994 hatte ich angefangen, mich mit Meditation und Energie-Arbeit zu beschäftigen. Das was ich da so gelernt habe, hat neue Gedanken und Prioritäten in mir gesetzt. Auf dem Lkw gelang es mir, im Kopf aufzuräumen. Über Klaus Stöhrmann hatte ich Rico Rank kennengelernt. Der war damals Programmchef bei 106.4 in Fürstenfeldbruck. Eines Tages sagte er zu mir: "Hast Du nicht Lust sonntagvormittags eine Sendung zu machen? So wie früher, CDs aus dem Koffer, ohne Musik-Uhr und nach Gusto und Wetter"? Ich hab „JA“ gesagt! Wir verabredeten, wenn einer von uns Beiden keine Lust mehr hat, beenden wir die Sache. Es war wieder purer Spaß! Das Geld das ich da verdient habe, hat gerade für den Sprit gereicht. Es war ein toller Abschluss meiner Radiozeit. Im Sport würde man sagen, das war zum „Abtrainieren“, einfach perfekt!

 Radio 106,4 FFB Peter Niedner (Bildmitte), rechts von ihm Ulli Stöckle/Redakteur und sitzend Jürgen Stein/Musikredaktion

 

Wie kommt es zu Deiner Liebe zur Country-Musik? Für viele Deiner Fans bis heute unvergessen: Deine hervorragenden Country-Sendungen im Radio.

Ich habe ja einige Zeit in Kanada und den USA gelebt. Das ist ein Teil meines Lebensgefühls. Die Rockys haben ihre eigene Energie. Drei Stunden mit dem Auto durch Wälder oder Wüsten ohne jemanden zu treffen, ist einfach unbeschreiblich schön. Oder auch zwei Stunden auf dem Pferd durch die Landschaft zu cruisen . Das ist die Musik, das Gefühl von Freiheit und Unendlichkeit. 

 

Welche Radioprogramme hörst Du mittlerweile?

Das ist schwer zu beantworten, denn ich höre seit über 10 Jahren kaum noch Radio. Wenn ich unterwegs bin, dann Bayern 1. Da sind Kollegen, die ich immer noch SEHR gerne höre. Die Rohrer und der Lehmann, auch Jürgen Kaul und Gabi Fischer machen mir Freude.

 

Du hast die Geschichte des deutschen Privatradios miterlebt und mitgeprägt. Wie hat sich Deiner Meinung nach das Medium Radio verändert?

Für mich auffällig verändert hat sich das Musik-Spektrum. Es ist viel kleiner geworden. Ich habe nun ja über 20 Jahre keine Analysen mehr gelesen, aber ich denke die Toleranzgrenzen haben sich verschoben. Früher gab es den Walkman und die Kassette im Auto. Wer also einen sehr engen Musikgeschmack hatte, wie ich, der musste dann z.B. seine Country-Klänge mit Aufwand auf einen Tonträger spielen. Heute hat jedes Handy 1.000 Streaming-Kanäle. Ich kann meinen kanadischen Radiosender mit News aus "meiner" Region zwischen Vancouver und Calgary überall auf der Welt jederzeit hören. So wie Bayern 1 in Kanada, wenn mir danach ist und ich wissen will, was hier so läuft. DAS macht die Musikzusammenstellung nicht einfacher. Und, ich glaube heute reden mehr Moderatoren über Musik, die nicht wissen wovon sie reden, im Vergleich zu früher! Vor allem, wenn sie etwas über die Musik zwischen 1960 und 1990 erzählen. 

 

Bei welcher Deiner „Stationen“ war es am „schönsten“? Mit welchem Team bzw. bei welchem Sender würdest Du heutzutage gerne nochmals mitwirken?

Schwer zu beantworten, doch ich denke bei Radio 89 gaaaaanz zum Anfang. Wir hatten vollkommene "Narrenfreiheit".  Ich konnte im Prinzip machen, was ich wollte. Mein Chef saß in Hamburg und ich in München  (sfG: sau-freches-Grinsen). Auch Radio 7 war eine super Zeit, ohne Frage. Aber da gab es dann schon Gesellschafter-Versammlungen und Geschäftsführer und Verlagsleiter und das Gerangel der Anteilseigner, also "politisches" Geschachere.

 

Reizt es Dich nicht, wenn Du heutzutage fast überall den besten Mix und schnellsten Verkehr mit austauschbaren Moderatoren hörst, selbst nochmal Radio zu machen?

Nein, die Zeit ist vorbei. Ich habe meine Zeit gehabt. Bin glücklich, wie es jetzt ist. Ich liebe meine Arbeit mit Ätherischen Ölen. Das ist etwas komplett anderes. Es macht mir Freude zu sehen, wie bei Menschen sich ihr Wohlbefinden ändert, BESSER wird. Früher habe ich versucht, gute Laune zu verbreiten und Leute mit Musik und Moderation durch den Tag oder auch die Nacht zu bringen. Gerade in er Nacht hatte ich oft Zuspruch von Kranken und einsamen Menschen. Heute mache ich das mit Ölen. Frei nach dem "Alan Jackson"-Song "Thank God for the Radio" bin ich dankbar, für atemberaubende fast 30 Jahre Teil dieses faszinierenden Mediums gewesen zu sein.

 


Tolle Erinnerungen: RADIO-1-Team (Foto: Peter Niedner)

 

Hintere Reihe vlnr: Ulf Sömisch (Nachrichten), Raimund Wagner, Bernhard Engelmann (Musik), Bernd Schwintowki (Moderation und Red. Show. - kam von der „BUNTEN“), Peter Niedner und Manfred Schmidt (Nachrichten) - Mitte: Cornelia Wegner (Werbung und Redaktion), Alexa Agnelli (Redaktion), ?, "Der Lehmann“ - hatte damals gerade sein Abi gemacht und noch vieeeeele Haare. tongue-out - Vorne: Eckehard Dieterle (Redaktion und Moderation – er war von Ufa Radio zu RADIO 1 gekommen) 

 

Peter Niedner beschäftigt sich heutzutage mit Meditationen und seit 2015 intensiv mit der Wirkung von reinen Ätherischen Ölen auf das Wohlbefinden. Infos darüber gibt es auf www.mangata.de

 

Autor: Thomas Kircher – www.fmkompakt.de

Mitarbeit: Jörn Krieger – www.newsinfo.de

 

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