Hier findet ihr Infos zu Radio-Persönlichkeiten, den Werdegang einstiger FMK-Bezieher und Erinnerungen an Radio Legenden, die uns viel zu früh verlassen haben.......

 

Bei den hier erwähnten Personen handelt es sich hauptsächlich um Moderatoren, Stations-Betreiber und Radio-Freunde, die bei Sendern aktiv sind/waren, welche mir ganz besonders positiv in Erinnerung geblieben sind. Diese Liste lebt von der Aktualisierung der eingetragenen Personen, aber natürlich auch euren Namensvorschlägen. Schreibt mir (an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!), warum genau der von euch gewünschte Name fehlt. Gerne setze ich mich mit diesem "Radiohead" in Verbindung und ergänze ihn mit seiner Radio-Vita auf FM Kompakt........

Hier einige Auszüge und Anmerkungen genau dieser Personalitys zum Thema Radio sollte wieder hörenswert werden.......

So schrieb z.B. Horst Garbe, selbst zu den Anfängen des Freien deutschen Radios bei Radio Benelux und Radio Victoria on air, folgendes Statement, welches allen heutigen Radiomachern zu Denken geben sollte:


....das Problem der heutigen Radiosender, nicht nur in DL sondern auch in den USA, ist, mit möglichst gar keinem Aufwand bzw. Kosten den maximalen Gewinn zu erzielen. (Man bedenke Sendestrecken von fünf Stunden (!) für Selbstfahrer). Und da liegt das Problem, die heutigen Macher begreifen Radio nicht mehr als Radio, sondern als Gelddruckmaschine. Und genau das ist es eben nicht. Weil Radio von Heute nur noch Geld abgeben soll, sterben immer mehr die Inhalte und der Hörer ist der kompletten Verblödung ausgesetzt. Die Sender sind bundesweit nur noch auf Gewinnspiele und Sprüchemacherei ausgelegt. Man nennt die dummen sich ewig wiederholenden nichtssagenden Floskeln übrigens Liner Carts.Aufgrund tausender selbsternannter Radioberater werden den zu Sprechrobotern mutierten Moderatoren, die kein eigenes Sprachleben mehr führen dürfen, auferlegt, diese Sprüche täglich in den Äther zu blasen. "Radio hat eine Seele", hat mal ein Seesender-DJ gesagt. Allerdings hat man die Seele zugunsten des Geldes verkauft. Nur geht die Rechnung nicht auf. Die Hörer werden älter und damit auch kritischer und lassen sich so nicht mehr veralbern. Dies kommt letztendlich dann dem Deutschlandfunk zugute. Soweit in Kürze aus dem Land mit dem besten Mix, den größten Oldies, dem schönsten Wetterbericht und dem mehr als aktuellen Verkehrsbericht, der die Unfälle schon vorhersagt - was aber nichts macht, denn beim nächsten Gewinnspiel ist doch bestimmt ein Auto drin!?!
Horst Garbe


Anita Pospieschil vom Radiojournal - gegenüber FMK mit einer hoffnungsvollen Prognose, wie deutsches Radio eine Zukunft haben kann.........

Gestern ist zu spät. Besser wär's aus den Möglichkeiten von heute das Beste zu machen. Radio ist nicht tot. Es gibt nur zu wenig gute Leute, die es verstehen moderne Technik mit alter Radiokunst zu verbinden. Wenn jemand eine gute Idee für heute und morgen hat, dann hör ich gerne zu. Gestern gehört ins Museum, damit es nicht vergessen wird. Damit neu anfangen funktioniert, weil jede Zeit ihre ganz eigene Logik hat.


 

Frank Dignaß - The Voice von Radio Regional Heilbronn - zitierte FMK gegenüber folgenden Text.....

PRIVATRADIOS AM SCHEIDEWEG ?

Auszüge aus einem veröffentlichten Interview einer Radiomoderatorin, die es dann leider wieder gelassen hat.
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".....Es war mir verboten über Musik zu sprechen. Als Moderatorin durfte ich mich nicht einbringen.........Mittlerweile geht es nur noch um Staumeldungen, Wetter und heisse Luft-Moderationen...."
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Die Folgen von Beratern, die dem Radio jegliche Emotionalität nehmen und mit vollig antiquierter Herangehensweise am Hörer vorbei beraten.
Programmleiter, ohne Ideen, Mut und Kreativität sind nur noch deren Marionetten und verstecken sich gerne hinter dem Schutzschild "Berater".

"Linercards" sparen sicher im ersten Moment marktübliche Gehälter aber die ständig sinkenden Hörerzahlen werden sich nicht mehr lange der werbetreibenden Wirtschaft erklären lassen. Es nur auf die veränderte Mediennutzung zu schieben (mehr webradios usw.), erscheint mir zu einfach.
Dabei ist es kein Hexenwerk ein hörbares, erfolgreiches Programm zu machen!

Werden eigentlich die Sekundenpreise der einzelnen Sender die ständig verlieren, z.B. minus 15 % Hörer (laut MA keine Seltenheit) auch um diesen Prozentsatz gesenkt ?

Traurige Realität.......und vieles erklärend...... via Frank Dignaß


Passend zu diesen Aussagen, folgender Artikel: Der Anfang vom Ende : Lokalradio ist vor allem ein industrielles Produkt - Kritischer Bericht in der Basler Zeitung vom 30.10.1987 und ein skeptischer Blick von der Schweizer in die Deutsche Medienlandschaft, am Beispiel Nürnbergs. Mit den traurigen Feststellung "Kein Erfolg mit Lokal-News" und der berechtigten Frage: "Was ist lokal am Lokal-Radio" ?


 

Den Nagel auf den Kopf getroffen hat KULT-Moderator Ali Khan, der im Dezember 2012 Charivari München 95,50 verliess und mit der Überschrift "Ganz staad sei...." folgende Gedanken zum Radio in Deutschland auf Facebook gepostet hat:

„Ganz staad sei…“

Ein Nachruf von Ali Khan über Radio für München (Stadt beliebig einsetzbar), Der beste Mix. Münchens Hitradio (Slogan frei wählbar)

„Und ab jetzt läuft das Band?“ das war eine häufig , nach meiner Radiosendung bei einem Münchner Privatsender, gestellte Frage. Es ist im digitalen Zeitalter zwar kein Tonband mehr, aber der Sendercomputer kann ja auch viel mehr. Er kann so tun, wie wenn jemand da wär, wenn gar niemand da ist, er kann „live“ aufgezeichnete Telefonate führen, er wählt genau die Songs aus, die „alle“ hören wollen, er fügt sekundengenau die Nachrichten „live“ ins Programm ein, er kann eigentlich 24 Stunden , ab jetzt für immer, senden.

Toll!
Und das, ohne uns.
Wen?
Na, die Moderatoren!
Was sind denn Moderatoren?

Die, die das, was der Sendecomputer jetzt alleine mit ein paar Technikern leistet, früher selbst getan haben und manchmal noch ein wenig mehr. Es soll ja wirklich Moderatoren gegeben haben, die im Radio ihre eigene Meinung kundgetan haben und damit nicht immer auf der Wellenlänge ihrer Hörer oder noch schlimmer, ihres Senders lagen.

Was für eine präkere und unhaltbare Situation für einen Sender!

Ein privater Sender muss, und das immer und jederzeit zwei Ansprüchen zu 100% genügen:

1. Die Werbetreibenden müssen dem Sender vertrauen können, dass die Hörer zu 100% das bekommen, was sie hören wollen. Wenn das Gesendete dem Hörer nicht mundet, schaltet der Werbetreibende keine Werbung. Also weg mit feinen Gewürzen, den differenzierten Meinungen, gut recherchierten Nachrichten oder Musikgeschmäckern. Dazu gehört, dass der Sender das Gesendete vorschmeckt und alles, was nicht wie süsser Griessbrei das Ohr hinunterläuft, eliminiert wird – sofort und sicher.
2. Die Hörer müssen zu 100% das Gefühl haben, dass ihren Hörgewohnheiten 24 Stunden Rechnung getragen wird. Da der Sender ja möglichst viele Zuhörer haben will, einigt man sich auf ca. 600 Musiktitel (das sind nachgewiesener Weise alle Musiktitel, die der Münchner Hörer hören will), die bei allen anderen Sendern auch immer gewünscht werden und speist die, unterbrochen von Werbung und vorgeschmeckten Nachrichten, ins Computersendeprogramm ein.

Halt!

Die Moderatoren sagen die im Computer vorgespeicherten Songreihenfolgen an und mixen dabei geschickt, brisante Themen, wie das Wetter (mit freundlicher Genehmigung vom Autohaus Xirndobler) oder aus dem Internet geklaute Anmerkungen zum Musiktitel, unter ihre Ankündigung.
Hierzu sei gesagt, dass der Moderator nur die sogenannte „Ramp“, den nicht besungenen Teil des Titels übersprechen darf, um den Musikgenuss des geschätzen Hörers unter keinen Umständen zu stören. Manche, besonders innovative Moderatoren verlosen sogar noch Kinokarten und stellen so eine direkte Verbindung zum Hörer her. Wow!

Man könnte jetzt fragen, was diese Moderatoren darüberhinaus noch tun, um ihrer Berufsbezeichnung gerecht zu werden.

Wie meinen? Was bietet der Moderator dem Zuhörer an eigener Meinung ?

Na, natürlich die des Senders, „der immer und jederzeit zu 100% zwei Ansprüchen genügen muss“, siehe oben Pkt1 und2 !.

Eigene Meinung, freilich kann er die haben, aber doch nicht hörbar im Sender, sondern privat, da gehört die eigene Meinung auch hin. Ein Sender muss senden, nicht meinen, sonst würd er er ja Meiner heissen.

Und es kommt noch besser: Die Moderatoren eines Stadtsenders brauchen noch nicht mal die Sprache „ihrer“ Stadt sprechen, weil sie sonst von ihren Hörern nicht verstanden würden!

Münchnerisch, privat ja, aber doch nicht hörbar im Sender, wo ja echte Münchner aus Hamburg und Berlin ihren Zweitwohnsitz haben und nichts verstehen würden vom Gesendeten „ihres“ Senders.

So kommts, dass Moderatoren eines Münchner Senders in ihrem gesamten Berufsleben nur einen ganzen Satz in ihrer Heimatsprache „on Air“ gesagt haben. Dem zu Hilfe kommt ein „weltweit einmaliger Sprachgenozid“ (Dialektologe Bernhard Stör), der junge Münchner, obwohl von Münchnerisch sprechenden Eltern erzogen, das Münchnerische komplett leugnen.

Das macht Sinn, weil man so norddeutsch trompetende oder näselnde Moderatoren aus der gesamten Republik anheuern kann und nicht auf Aborigines angewiesen ist. „Hy, Tschüüüss und voll der megageile Hammer!“

Ein Münchner Sender muss typisch Münchnerisch sein, das heisst:

Verachte den Münchner an sich und sei eine Hur für alle, die ein Geld da lassen.

„Deine Münchner Originale verachte genauso, aber habe immer einen Nachruf parat, falls einer von denen stirbt, um mit tiefer Trauerstimme und dunkler Sonnenbrille „live dabei“ zu sein.

„Unser“ Valentin, Mooshammer, Helmut Fischer, König Ludwig II….ist gestern an den Folgen ….gestorben. „München trauert und hier der passende Musiktitel von Robbie Williams zur passenden Trauer, zum heutigen VIP-Toten“…(mit freundlicher Unterstützung der Münchner Sargbauer)

Apropos,“mein“ Sender.

Privates Radio gehört meist irgendwelchen Verlagen oder jedenfalls, privaten Investoren, die das Radio als Werbeplattform nützen wollen. Da ist nichts Schlimmes dran.

Für die geschäftlichen Belange wird ein Geschäftsführer bestellt und für die inhaltliche ein Programmchef. Unter diesen beiden tummelt sich ein Heer von Praktikanten, Werbezeitenverkäufer ,und ein paar Techniker mit ihren angeschlossenen Moderatoren.

Es wird allerdings interessant, wenn ein neu bestellter Programmchef, der ein paar Tage vorher noch beim Konkurrenzsender gearbeitet hat, jetzt von „seinem“ Sender spricht.

Wem gehört also der Sender?

Dem, der möglichst laut behauptet, dass er die Zuhörerzahlen mit folgender Methode wieder auf Vordermann bringt:

„Ein Sender hat zwei Ansprüchen zu genügen…“ siehe oben Pkt 1 und 2.

In einer langen Antrittsrede, vor den jetzt zum „Team“ umbenannten Radiomitarbeitern, werden Dinge wie: „Wir müssen an die Frauen ran! Frauen bestimmen alles, auch was im Radio gehört wird!“, postuliert.

Wer, wie ich schon öfter bei TV und Radio solche Antrittsreden von neuen Programmchefs und Geschäftsführern gehört hat, wundert sich nicht selten über die Cuzpe, mit der diese das Genre kurz mal neu erfinden.

Zuhörer des Senders werden vom Individuum zu Zahlen, die unter einer gewissen Höhe nicht relevant und erst ab einer gewissen Höhe überhaupt Beachtung verdienen.

Hinter vorgehaltener Hand wird einem auf Nachfrage versichert, dass es freilich auch um die „alten“ Hörer gehe, aber die „neuen“ Hörer das Werbepotiential von morgen in sich tragen.

Und schliesslich „habe der Sender zwei Ansprüche, die…“siehe oben Pkt 1 und 2.

Sender definieren sich heute über Zuhörerzahlen, nicht durch ihre Inhalte, weil es (zum Glück für diese) keine mehr gibt! Das macht vieles einfacher, weil wir Inhalte anderen überlassen, sogenannten „Contentfabriken“ denen man den vorgekauten Griesbrei gleich im passenden „Munich Feelings Package“ abkaufen kann.

Mein neuer Programmchef redet über München, als würde es ihm persönlich gehören oder er wenigstens ihre Sprache , das Münchnerische, auch nur im Ansatz beherrschen würde, oder er wüsste, wer wer ist in München oder was wo ist in „seinem“ München.

Das tut er natürlich nicht, warum auch, er definiert ab jetzt, was das „neue, coole, bayrische“ München ist. Am besten eine „München App“, wo alles auf Knopfdruck „Münchnerisch“ ist.

„Geil, Prost Du Sack, yeah, voll chillig!“

Es ist sein Recht und seine Pflicht, seinem „Team“ die neuen Definitionen von „Formatradio mit dem besten Mix“ einzupeitschen. Schlimm mit ansehen zu müssen, wie sich im „Team“ sogar altgediente Radiomacher an den neuen Programmchef ranschmeissen müssen, um weiter ihren Beruf ausüben zu können. Äusserste Vorsicht ist angesagt, um nicht durch den frischgestylten Praktikanten ersetzt zu werden.

Das Recht zu definieren, was ins Münchner Ohr passt oder nicht, hat seinerzeit auch der hochdeutsch sprechende Programmchef des Bayrischen Rundfunks ausgeübt und Karl Valentin, nach dem 2ten Weltkrieg nach Hause geschickt. Als Valentin wieder daheim in Plannegg angekommen war, soll er gesagt haben: „Solche wie mich brauchens nicht mehr.“ Dabei ist seitens des Programmverantwortlichen nur Hörerbriefen nachgekommen worden, in denen es z.B. hiess: „Schickts den Deppen hoam!“

Heute wissen wir, wie recht Programmchefs haben, mit ihrem tiefen Verständnis für ihre Hörer.

Dass Valentin unter dem Rausschmiss bis zu seinem Tod gelitten hat und nachhaltig gezeichnet war, braucht seinen Programmchef nicht zu kümmern. Er hat ja nur seine verantwortungsvolle Arbeit getan. Er hat Münchner Ohren kompetent davor bewahrt, von Valentins, einfach nicht mehr zeitgemässen Witzen belästigt zu werden.

Jetzt wird’s aber ungerecht!

Stimmt, weil ich die löbliche Ausnahme meines letzten Programmchefs nicht erwähnt habe.

Dieser hat nämlich begriffen, dass er den fehlenden Anteil an Witz (heute Comedy) und Show (heute Morningshow) selbst übernimmt. (Das kann man mit einem Strassenbahnfahrer vergleichen, der während der Fahrt Witze erzählt und aus der Zeitung vorliest….die Leute müssen ja mitfahren und somit zuhören.) Das in jedem Sender begehrte Filetstück, die Morningshow, wird also vom Programmchef zur sichersten Sendung in ganz München gemacht.

Ich meine damit, zur sicher, witzigsten und austauschbarsten Morningshow der Stadt, nein der ganzen Republik!

Zum Glück hat er extrem viel Werbemittel zur Verfügung, (welche er an meiner Gage gespart hat) und plakatiert ganz München mit seinem Konterfei zu. Sigmund Freud hätte seine Freude an dem Plakat gehabt….O mei, wie peinlich, wie offensichtlich da jemand gerne jemand oder irgendwas wär…

Mann, Entertainer, wichtig, witzig, sexy, souverän…oder ähnliches.

Ich habe ihn persönlich kennenlernen dürfen und wünsche ihm, irgendwann wenigstens ein Bruchteil seines Plakats zu werden. Ein grosses Ziel.

Jetzt wird’s aber undankbar!

Stimmt, weil mein neuer Programmchef mir offenerweise klargemacht hat, dass ich nicht genügend Authentizität besitze, dass man heute nicht mehr so „Rock`n Roll“ ist, sondern, dass das jetzt anders geht in München. Ich Depp hab mich um die einzelnen Menschen gekümmert und nicht um ihre schiere Anzahl.

Das musste ja schiefgehen.

Auf meine Nachfrage, ob er denn wisse, dass ich tausende Münchner Musiker, Künstler , Politiker, Persönlichkeiten in meinen Sendungen zu Gast hatte, wurde ich endlich aufgeklärt:

„Die kenne ich nicht und die sind nicht relevant für den Sender!“

Als ich darüberhinaus erwähne, dass wegen meiner Sendung internationale Namen extra aus Schottland, Italien, Schweden anreisen um dabei zu sein, merke ich, wie es mir peinlich wird, ihm meine mühsam erarbeitete Freundesliste wie Sauerbier anzubieten, zumal er selbstverständlich Red Bull trinkt.

Gut, dass er so sicher ist in seinem Urteil, sonst könnte man glauben, er wüsste nicht wovon er spricht. Dem ist nicht so, weil er mir auch noch eine Chance zur Wiedergutmachung gibt.

„Sei ganz nah am Herzschlag der Stadt! Lass dich anrufen zu Themen die die Münchner interessieren. Sei „live“ dabei, wenn es schneit, prügel die neuesten Weihnachtspunschpreise raus oder sag den Münchnern wo ihre Gehwege geräumt sind. Das wollen die Münchner, das ist heisses Radio von heute!

Ich kann jetzt sagen: „Ich habs versemmelt, ich habe mich an den Münchnern vergangen, indem ich mit ihnen geredet habe und darüber vergessen habe, sie in Hörer umzuwandeln und ständig zu zählen und ihnen klarzumachen wer sie sind, nämlich hörstumme Münchner, ob sie nun aus Peking oder Laim kommen. Laim ist übrigens ein Stadtteil von München, Herr Programmchef. In dem bin ich aufgewachsen und für ihn und meine Heimatstadt München habe ich bisher über 20 Jahre Radio und Fernsehen gemacht, nicht für den jeweiligen Sender.

Das war mein Todesurteil!

München`s Saumagen hat schon ganz andere Ungeheuer verdaut, aber es gibt Infektionen, die auf Dauer an die Substanz gehen….und wenns München nicht tut, dann tus ich!

„Ganz staad sei!“ kannst vergessen!

Ali Khan Ex Moderator bei Münchens lustigstem und münchnerischestem Hitmix.


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