Südtirol 1 kann man getrost als den "Platzhirsch" in Südtirols Privatradioszene bezeichnen. Durch den Aufkauf diverser Stationen ist man landesweit empfangbar. Als besonderen Service gibt es übrigens "Live" Bilder der Studiokamera. Diese werden leider nicht automatisch aktualisiert. Als FMK-Hörtipp möchte ich die Sendung "Feuer und Flamme" erwähnen: Sonntag vormittags ab 11 Uhr werden hier (vor allem Südtiroler) Originale interviewt. Präsentiert wird die Sendung durch Heiner Feuer, er ist der geschäftsführende Programmdirektor und Chefredakteur von Südtirol 1. Neben Heiner Feuer gehört Martin Pfeifhofer als "Macher" zu ST 1. Er ist beim Sender als Verantwortlicher Direktor aktiv. Zuvor übernahm Pfeifhofer die Geschäfte des verstorbenen Dr. Fleischmann bei Radio Tirol. Im Sommer 2004 wurde Radio Tirol durch Südtirol 1 aufgekauft......
 
Sehr beliebt sind auch die mehrmals täglichen Live-Schaltungen zu diversen Berghütten Südtirols. Hier werden die Hüttenbetreiber zum aktuellen Wetter befragt, u.a. auch die Schwarzenstein-Hütte......
 
Südtirol 1 mit dem umfangreichsten Netz, aller Südtiroler Privatsender, ist auf folgenden Frequenzen hörbar:

 

Bozen und Umgebung 100,00 + 103,70
Leifers, Branzoll 97,40 + 100,00
Unterland 102,00 + 103,70
Eggental 103,70
Sarntal 88,90 + 100,00
Meran und Burggrafenamt 90,00 + 107,50
Passeier 100,80 + 92,60
Ultental 107,50
Unteres Vinschgau, Schlanders 107,50 + 91,60
Oberes Vinschgau 100,10
Taufers im Münstertal 99,30
Brixen und Eisacktal 104,90
Sterzing, Wipptal 92,80 + 97,40
Unteres Pustertal 90,80
Bruneck 106,50
Hochpustertal 106,10 + 102,00
Ahrntal, Luttach 90,20
Osttirol 103,70
Nordtirol, Großraum Innsbruck 105,40
Großraum Trient, Nonsberg, Caldonazzosee 97,50
Nördliche Gardasee 97,50

 

Übrigens: Südtirol 1 hat mit dem gleichnamigen, legendären Radiopionier der 80er Jahre absolut nichts gemeinsam !
 
Radio Tirol/Südtirol 1 meldeten am 15.05.2008 auf den jeweiligen Webseiten>
 
Das neue Funkhaus Südtirol wird eröffnet!


Südtirol wird mit dem neuen Funkhaus in der zum Vorzeige-Land modernster Radio-Technik in Europa.

Südtirol 1, Radio Tirol und die Südtiroler Nachrichtenagentur RMI (Südtirol Journal), die 3 führenden Medien der Radiobranche unseres Landes, machen von hier aus Radio von Südtirolern für Südtiroler.

Über 150.000 Hörer dürfen wir Tag für Tag begleiten mit einfach den schönsten Hit, den schönsten Melodien aller Zeiten und den aktuellen Nachrichten aus Südtirol und der Welt. Knapp 50 Mitarbeiter sind für Sie im Einsatz, um einen reibungslosen Sendebetreib aufrecht zu erhalten.
Nach der offiziellen Einweihung am Freitag haben am Samstag alle Hörer und Interessierte die Möglichkeit, am Tag der offenen Tür in das modernste Funkhaus Europas in Bozen, in der Innsbruckerstraße 23, reinzuschnuppern.
 
07/08 RADIO JOURNAL: Modernstes Funkhaus Europas für erfolgreiche Privatsender - Radio Tirol und Südtirol 1 senden aus neuem Domizil in Bozen - Fortsetzg. des ST-Specials von Stefan Förster (incl. Bild vom Studio+des Funkhauses)
 

Besuch bei Südtirol 1/Radio Tirol im September 2009

Im "Funkhaus Südtirol" in der Innsbruckerstrasse 23 in Bozen sind die beiden Radiosender Südtirol 1, sowie Radio Tirol untergebracht. Ausserdem befindet sich hier die Nachrichtenredaktion des Networks "RMI". Ursprünglich war eine Besichtigung des Funkhauses mit Frau Sabrina Fleischmann (Tochter des Radio-Tirol Gründers und Radiopioniers Dr. Gerald Fleischmann) geplant. Frau Fleischmann machte mir kurz zuvor jedoch die erfreuliche Mitteilung, dass sie sich aktuell im Mutterschutz befindet und so wurde ich freundlich von Dr. Martin Pfeifhofer empfangen. Er gehört seit über 25 Jahren zum "Inventar" von Radio Tirol und ist als Chefredakteur und Verantwortlicher Direktor "Mädchen für Alles" und für sämtliche Bereiche zuständig, die beim Radio anfallen.......

Martin Pfeifhofer begrüsst FMK am Eingang des Funkhauses Südtirol - Erwähnenswert: Bereits im Aufzug zum Funkhaus schallt aus den Lautsprechern das Programm von Südtirol 1

Er war übrigens verantwortlich für die Fusion mit Südtirol 1, welche im Sommer 2004 vollzogen wurde. Südtirol 1 ging aus der Sarner Welle hervor. Nach der Fusion zogen Radio Tirol und Südtirol 1 in ein gemeinsam erschaffenes Funkhaus. Radio Tirol befand sich bis zu diesem Zeitpunkt im Dorf Tirol. Durch Zusammenlegung der beiden Stationen unter einem Dach, inkl. Anbindung des Nachrichten-Networks "RMI" lassen sich seither ganz andere Synergien nutzen. Beide Stationen stehen sich gegenseitig nicht in Konkurrenz. Südtirol 1 ist ein formatiertes Hitradio, Radio Tirol sendet gezielt Schlager und Oldies. Man verfügt neben diversen Produktions-/Aufnahmestudios über zwei absolut identische - jedoch getrennte - Hauptstudios. Diese sind direkt nebeneinander gelegen. Hervorzuheben ist, dass die Moderatoren jeweils nur für "ihre" Station on air sind. Es gibt auf diesem Gebiet also keinen "Austausch".

 

Sendestudio von Radio Tirol - gegenüber das Studio von Südtirol 1. Unter anderem hält man sich über ständig laufende TV-Bilder von CNN, RAI 1, ORF 2 und ntv auf dem Laufenden. Ausserdem bezieht man die aktuellen Wetterinformationen über die S24-Webcams.

Mit RMI ist im Funkhaus auch eine Nachrichtenproduktionsfirma untergebracht. Gleich neun Südtiroler Stationen beziehen von RMI gegen Bezahlung die Nachrichten. Bei allen Sendern laufen die Informationen um 10 Minuten vor der vollen Stunde. Einzige Ausnahme bildet hier Radio Tirol. Aus alter Verbundenheit bringt man nach wie vor, die Nachrichten immer zur vollen Stunde. Um "10 vor" werden die Nachrichten live ausgestrahlt und von den jeweiligen Sendern übernommen. Radio Tirol zeichnet die News auf, um sie dann zur vollen Stunde zeitversetzt wiederzugeben.

Im Hause ist ausserdem die Werbeagentur untergebracht, welche beide Programme vermarktet. Beim Funkhaus Südtirol handelt es sich um die modernste Studioeinrichtung ganz Südtirols. "Selbst die RAI - Sender Bozen kann hier nicht mithalten".

Südtirol 1 ist sehr angetan von der der Webradio-Nutzung. Eine Ausweitung des Sendegebietes (z.B. grenzüberschreitendes UKW oder auch SAT-Abstrahlung) ist nicht geplant. Der Kosten-Nutzen Faktor steht hier in keinerlei Verhältnis. Nicht zuletzt bezeichnet Pfeifhofer jedoch auch die fest vorgegebenen UKW-Frequenzen in Italien als Problem. "Die Zeiten, als man einfach mal eine (relativ) freie Frequenz belegte sind längst vorbei".

Südtirol 1 ist jedoch stolz auf Empfangsberichte und eine grosse Hörerresonanz aus Trient und Innsbruck. In Innsbruck ist man in hervorragender Qualität auf 105,40MHz hörbar. Im Grossraum Trient bis knapp an den nördlichen Gardasee wird man auf 97,50MHz empfangen. Hier kommen immer wieder positive Reaktionen von italienischen Zuhörern, die deutsch lernen möchten, aber auch Urlaubern und Pendlern aus Südtirol, die die Frequenzabdeckung bis nach Trient auf dem Weg über die Autobahn sehr schätzen.

Sowohl Radio Tirol, als auch Südtirol 1 verbreiten im Grossraum Bozen ihre Programme auch auf DAB. Bei der Frage nach der DAB-Nutzung in Südtirol lächelte Pfeifhofer und meinte: "Verschwindend gering".....Laut Pfeifhofer "könnte bei DAB im Vergleich zu UKW weit über die Hälfte der Umsetzer eingespart werden. Ausserdem erreiche man dann Seitentäler, welche auf UKW nur sehr schwer versorgbar sind.......Beim Radio müsste es dieselbe konsequente Umstellung wie beim analogen  auf das Digitale DVB-T geben......Nur dann hätte DAB Erfolg........Problematisch ist auch die Autoradio-Produktion, welche einfach zu wenig in DAB investiert". In diesem Zusammenhang erinnert er sich an eine Begebenheit mit Landeshauptmann Luis Durnwalder. Dieser sollte zum DAB-Start in Südtirol einen DAB-Empfänger in seinem Mercedes installiert bekommen. Als ihm jedoch die Werkstatt mitteilte, dass aufgrund des Einbaus sämtliche Garantieansprüche wegfallen würden, verzichtete dieser auf sein neues Radio. Somit hat also selbst der Landeshauptmann keinen DAB-Empfang im Auto.....

 

Bei Radio Tirol auf Sendung

FMK bedankt sich bei Martin Pfeifhofer für die Gastfreundschaft im Funkhaus Südtirol

Moderator Daniel Winkler wird zum Buchautor ! hierüber berichtet die "z" vom 20.09.2009 dank Reiner Palma

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Markus Gilg schrieb mir am 25.11.11 folgende Zeilen und bereicherte FMK um folgende tolle Bilder (Dankeschöööööööön !)

"Ich hatte am letzten Wochenende ein schönes Erlebnis, ich hatte für Südtirol 1 und Radio Tirol das Soundprozessing eingestellt. Zudem
mussten wir am Sender Zirog noch eine Messung durchführen, zu der wir mit dem Heli hochgeflogen sind.
War schon ein beeindruckendes Gefühl, am Sender zu stehen, den ich vor 26 Jahren als 14 Jähriger gehört habe...

Der Sender bläst auch heute noch mit ca. 90 KW Richtung Deutschland, gleiche Antennen, gleiche Endstufe wie vor 25 Jahren. Aber leider kommt bei uns nix mehr an... nur bei München auf der A 99 Richtung Süden ab Allacher Tunnel geht es ganz ordentlich mit RDS..."

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Hier die imposante Radio Tirol (Südtirol 1) Antenne

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Blick nach Innsbruck und Deutschland

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Sender auf der Zirog

 

Danke für diese beeindruckenden Bilder an Markus Gilg !!!

Netter Film zum Funkhaus Südtirol, zu finden unter diesem Link !

 

 

FM-Kompakt besuchte anlässlich der Radiotage 2014 am Samstag, 10. Mai, das Funkhaus Südtirol in Bozen und damit natürlich auch die Heimat von Radio Tirol - Matthias Hornsteiner schrieb hierzu in der Fachpublikation "REFLEXION" folgendes.....

 

Für 14.00 Uhr war die Besichtigung des Funkhaus Südtirol angesetzt. Die­ses beheimatet die Programme Radio Tirol und Südtirol 1, sowie auch das Südtirol-Journal. Herr Markus Steiner Ender, der für die technischen An­gelegenheiten im Funkhaus zuständig ist, führte uns durch die Räumlichkeiten.

 

 

Sendertechniker Patrick Rina - links im Bild- opferte extra für uns seinen (eigentlich freien) Samstag Mittag - Bild dank Andreas Knedlik

 

1995 wurde das Südtirol-Journal von mehreren pri­vaten Südtiroler Radiostationen mit der Aufgabe gegründet, ein gemeinsames Mittagsmagazin mit unabhängigen Nachrichten, Informationen und In­ter­views aus dem regionalen und nationalen Ge­schehen anzubieten. Im November 1997 wurde für dieses Netzwerk auch eine stündliche Nachrichten­sendung ins Leben gerufen. Nicht weniger als neun Südtiroler Stationen beziehen vom Südtirol-Journal gegen Bezahlung die Nachrichten. Bei allen Sen­dern laufen die Informationen um 10 Minuten vor der vollen Stunde. Einzige Ausnahme bildet hier Radio Tirol, denn aus alter Verbundenheit bringt sendet man weiterhin die Nachrichten stets zur vollen Stunde. Um "10 vor" werden die Nachrichten live ausgestrahlt und von den jeweiligen Sendern übernommen. Radio Tirol zeichnet die Meldungen auf, um sie dann zur vollen Stunde zeitversetzt wie­derzugeben.

 

Viel früher, nämlich bereits 1977, wurde Radio Tirol in Dorf Tirol bei Meran ins Leben gerufen. Schon sehr früh besaß Radio Tirol den Ehrgeiz, quali­fizierte Nachrichtensendungen auszustrahlen. Da­her schloß man einen Vertrag mit der Deutschen Presseagentur (dpa) ab, um regelmäßig mit den aktuellen Weltnachrichten versorgt zu werden. Schwie­riger war es dagegen, an die lokalen Nach­richten zu gelangen. In der Anfangszeit verfügte Ra­dio Tirol ja noch nicht über Korrespondenten und es existierten keine anderen Quellen, die man an­zapfen konnte. Also mußte man sich zuerst an­derer Medien der Konkurrenz bedienen. Radio Tirol er­freute sich auch in Bayern einer treuen Stamm­hö­rer­schaft, da man über die exponierte Sende­anlage auf der Zirog-Alm oberhalb des Brenner­passes sen­dete. Früher setzte man die Frequenz 101,5 MHz ein; als aber der ORF auf dem Pat­scher­kofel die 101,4 für Blue Danube Radio (heute FM4) in Betrieb nahm, wechselte man auf die 105,4 MHz. Vom selben Standort sendete man parallel auch auf 91,1 MHz. Im Gegensatz zur 105,4 strahl­te die 91,1 aber nie RDS aus.

Sehr beliebt waren die volkstümlichen "Frühschop­pen"-Sendungen mit Hans Kutscherer (1943 – 2011), der aus Niederösterreich stamm­te. Insbeson­dere aber auch die höchst ausführlichen Nachrich­tensendungen abends ab 19 Uhr blieben mir sehr positiv in Erinnerung. Die Dauer der Nachrichten va­riierte meist zwischen 25 und 35 Minuten! Wer von den dudelfunkgeplagten Hörern der Gegenwart kann sich das noch vorstellen?

Insgesamt war das alte Radio Tirol ein höchst ab­wechslungsreiches und völlig formatfreies Privat­pro­gramm, das seinerzeit zum populärsten Sender in Südtirol avancierte.

 

Das heutige Radio Tirol hat mit dem alten allerdings nicht mehr viel gemein. Im Sommer 2004 vollzog man die Fusionierung mit Südtirol 1, welches aus der Sarner Welle hervorging (mit dem legendären Südtirol 1 aus den 80er Jahren hat das moderne Südtirol 1 rein gar nichts zu tun!). Nach der Fusion zogen Radio Tirol und Südtirol 1 in das gemeinsam erschaffene Funkhaus. Radio Tirol be­fand sich bis zu diesem Zeitpunkt weiterhin im Dorf Tirol. Durch Zusammenlegung der beiden Stationen unter einem Dach, einschließlich der Anbindung des Nachrich­ten-Networks Südtirol-Journal lassen sich seither neue Synergien nutzen. Beide Sta­tio­nen stehen gegenseitig nicht in Konkurrenz, denn Südtirol 1 ist ein formatiertes Hitradio, wäh­rend Radio Tirol ge­zielt Schlager und Oldies sen­det. Man verfügt ne­ben verschiedenen Produk­tions-/Aufnahmestudios über zwei identische, aber ge­trennte Hauptstudios. Diese sind direkt neben­ein­ander gelegen. Man be­achte, daß die Modera­toren jeweils nur für "ihre" Station on air sind. Es fin­det auf diesem Gebiet also kein "Austausch" statt.

 

Mit ständig mitlaufenden TV-Bildern von CNN, RAI 1, ORF 2 und NTV hält man sich auf dem Lau­fen­den, zudem bezieht man die aktuellen Wetter­informationen über die S24-Webcams.

 

Die Fusionierung brachte es mit sich, daß sich Ra­dio Tirol von vielen Frequenzen trennte. Dies hatte zur Folge, daß das Programm mittlerweile nicht mehr in Nordtirol und Oberbayern empfangbar ist (außer man befindet sich in Höhenlagen oberhalb 2000 m). Südtirol 1 übernahm die 105,4 MHz auf der Zirog-Alm; trotz dichter Bandbelegung ist das Signal auch heute noch in Teilen Oberbayerns und Schwabens aufnehmbar. Leider hat inzwischen das Garmischer Radio Oberland die 105,4 auf dem Laber-Berg bei Oberammergau belegt. Die 91,1 wur­de vor vielen Jahren schon abgeschaltet und nicht wieder reaktiviert (Doppelausstrahlung für ein- und dasselbe Sendegebiet sind nicht zulässig). Mitt­lerweile wird die Frequenz in Innsbruck für Radio Ma­ria Österreich genutzt.

 

Im Funkhaus ist übrigens auch die Werbeagentur untergebracht, welche beide Programme vermark­tet. Beim Schlendern durch die Studioeinrichtungen wurde uns schnell bewußt, daß es sich beim Funk­haus Südtirol um die modernste Studioeinrichtung ganz Südtirols handelt. Auch von außen wirkt der Gebäudekomplex mächtig imposant, wenngleich das Funkhaus freilich nur einen kleinen Teil davon nutzt. Alles in allem beschäftigen Radio Tirol, Süd­tirol 1 und das Südtirol-Journal zusammen 40 fest­angestellte und 12 freie Mitarbeiter.

 

 

Hoch hinaus : Zum Abschluß durften wir auf das Dach des Funkhauses - mit herrlichem Panoramablick weit über Bozen

 

 

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